Weil wir uns mit dem bedrucken von optischen Bauteilen schon seit vielen Jahren beschäftigen, können wir Ihnen die perfekte Lösung zum Randschwärzen Ihrer optischen Bauteile anbieten!
Ziel ist es, durch das Randschwärzen eine lichtabsorbierende Schicht außerhalb des optisch wirksamen Bereiches (Umfangsflächen/Blenden) von optischen Bauteilen zur Streulichtminimierung aufzutragen.
Nutzen & Vorteile
- vom Stand Alone System bis zur prozessintegrierten Lösung bei Ihnen in der Fertigung
- kurze Rüstzeiten
- variable Linsendurchmesser – auf Ihre Wünsche angepasst
- integrierter UV-Trockner gewährleistet abriebfesten Farbauftrag
- uvm...
Das haben wir erreicht.
- Die vorgestellte Anlage ist ein voll funktionsfähiger halbautomatischer Prototyp.
- Serienmodelle werden auf entsprechenden Kundenwunsch konfiguriert, z.B. mit mehreren Druckköpfen, zusätzlicher Trocknung und ähnlichen.
- Der Gebrauchsmusterschutz ist durch das Deutsche Patentamt am 17.04.2017 erteilt.
- Klimatests sind beauftragt
- Transmissions- und Reflexionsmessungen sind beauftragt
- Derzeit werden weitere Achsen und Druckköpfe konstruiert
- UV-Trocknung der Farbe besteht
Stand der Technik - Status Quo.
In der Praxis gibt es ein starkes Bestreben, das Randschwärzen von optischen Bauteilen zu automatisieren.
Stand der Technik ist aber der manuelle Auftrag schnelltrocknender flüssiger meist auf Ethanol Basis basierender Lacke mit einem Pinsel oder Faserstift.
Die Linsen sind dabei auf einem Drehtisch mit Unterdruckansaugung oder Steckfutter befestigt.
Ein erheblicher Nachteil ist dabei, dass eine steigende Formenvielfalt und sinkende Fertigungslosgrößen einem hohen Automatisierungsgrad entgegenstehen.
Erschwerend wirkt sich die Verwendung einer großen Anzahl von Lacken aus, deren Eigenschaftsspektren aufgrund der unterschiedlichen chemischen Basis stark differieren.
Am Fraunhofer IOF in Jena wurden mehrfach Versuche zum automatisierten Auftragen von Randschwärzungen für diesen Prozess entwickelt und auf Einsatzmöglichkeit in der Industrie getestet.








